Unser neuer Imagefolder und Downloadbereich

Auch 2022 haben wir wieder Neuigkeiten vorbereitet. Ab sofort finden Sie in unserem Downloadbereich unseren neuen Imagefolder sowie zahlreiche neue Präsentationen einiger Locations, in welchen wir regelmäßig unsere Catering-Dienstleistungen anbieten. Schauen Sie doch einfach mal rein und lassen sie inspirieren.

Gentscher´s MEINE MITTAGSPAUSE nun auch bei Schörghuber in Ampfing

Quelle: Allround-TV

Spende statt Geschenke - Weihnachten 2019

Alexander Kostadinov, Rosina Kostadinov, Gabi Kohlhas

Anstelle von Weihnachtspräsenten haben wir uns dieses Jahr entschieden, Kindern zu helfen, die Hilfe benötigen. Daher ging dieses Jahr unsere Spende an die Stiftung Weltkinderlachen, die sich für benachteiligte Kinder in den Landkreisen Altötting und Mühldorf einsetzt.

 

 


 

 

"Koch sein ist mehr als am Herd zu stehen" - Artikel zur bundesweiten VKD-Kampagne #wirteilendeineleidenschaft

   

"Koch sein ist mehr als am Herd zu stehen"

 

28.09.2017

Von Erbsensuppe bis Hummer, von Mittagstisch bis Gourmet-Catering – wenn Alexander Kostadinov kocht, steht eine große Bandbreite auf der Speisekarte. Das war auch schon in seiner Ausbildung so. Diese Vielfalt macht den Kochberuf für den 38-Jährigen aus, wie er im Folgenden berichtet.

 

„Wenn es ums Kochen geht, ist mein Vater mein Vorbild. Er führte jahrzehntelang erfolgreich unser Catering-Unternehmen. So stand ich schon als Zehnjähriger in der Küche und habe Herumprobiert. Den Entschluss, selbst in die Gastronomie zu gehen, habe ich erst sehr spät gefasst – aber nie bereut. Dabei hatte ich großes Glück: Nur eine Bewerbung sicherte mir den Ausbildungsplatz in der Betriebskantine eines großen internationalen Konzerns – ein spannender Arbeitsplatz für angehende Köche, weil die Vielfalt dessen, was gekocht wird, so groß ist. Ich habe dort Masse und Klasse gesehen: von Erbseneintopf über Schnitzel mit Pommes für die Belegschaft von über 1900 Gästen pro Tag und Hummer für den Vorstand und wichtige Gäste aus aller Welt und Kulturen war so ziemlich alles dabei. Welch eine Bandbreite…

 

Unter den verschiedenen Ausbildungsküchen hatte die Betriebskantine den Vorteil, dass die Arbeitszeiten geregelt waren und dass ich den Umgang mit Großgeräten lernen konnte. Für mich hieß das: Von Montag bis Freitag Ausbildung in der Kantine. Am Wochenende ins Familienunternehmen, und dann half ich meinem Vater aus. Diese Arbeitszeiten begleiten mich heute nicht mehr, dafür aber die Bandbreite der Gerichte. Nach der Ausbildung stieg ich ins Catering-Unternehmen meines Vaters ein. Mein Team und ich bereiten vom eher schlichten Mittagstisch bis zum aufwändigen Gourmet-Catering für ganz unterschiedliche Veranstaltungsgrößen alles zu.

 

Große Abwechslung macht Liebe zum Beruf aus
Gerade diese große Abwechslung macht für mich die Liebe zum Beruf aus. Mein Alltag ist nie gleich. Als selbstständiger Koch erlebe ich viel. Kochen in der Küche, Gästekontakt beim Frontcooking, Einkaufen auf dem Markt, Arbeit mit Produzenten, Beratung der Kunden, um ihnen ihre vielfältigen Wünsche zu erfüllen und die Unternehmensführung. Zum Koch sein gehört so viel mehr, als nur am Herd zu stehen. Die Vielfalt an Möglichkeiten ist schier unerschöpflich. Dabei setze ich mir täglich die Herausforderung, immer noch eine Schippe besser zu werden. 

 

Einiges an Inspiration hole ich mir dabei von Berufskollegen im VKD. Die Arbeit im Verband bringt Spaß, ein gigantisches Netzwerk und viele neue Freunde aus der ganzen Welt – eine große Familie, in der man fachsimpelt, sich austauscht und Spaß hat.“

 

Alexander Kostadinov absolvierte seine Ausbildung in einer großen Betriebskantine und stieg dann im Catering-Unternehmen seines Vaters ein. Heute ist der 38-Jährige Eigentümer von Party-Service Gentscher und beschäftigt rund 60 Mitarbeiter inklusive Aushilfen. Im VKD engagiert sich der Altöttinger aktiv wenn es darum geht, den Verband auf Messen zu repräsentieren. Kostadinov ist verheiratet und hat zwei Kinder. 

 

Foto: Philippe Arlt


Aus unserer Rubrik - Bei uns zu Gast!

Altötting. – Im Rahmen des diesjährigen Wirtschaftsempfang, den die Landkreise Mühldorf und Altötting mit IHK und Handwerkskammer veranstalteten, trafen wir heuer im Kultur und Kongress Forum in Altötting die Gastrednerin Dr. Antonia Rados, Chefreporterin des Senders RTL fürs Ausland. Die bekannte Journalistin srach vor rund 600 Gästen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft über ihre Tätigkeit und ihre Erlebnisse als Reporterin in Krisengebieten. Im Anschluss verköstigten wir die Gäste mit einem leckeren Stationenbuffet im Foyer.

 


 

Im Rahmen einer privaten Feier durften wir kürzlich eine Koryphäe der Gastroszene, Heinz Winkler kennenlernen und als Gast begrüßen. Ein reger Erfahrungsaustausch sowie ein sehr herzliches Gespräch entwickelte sich im Laufe des Abends. Hier im Bild mit unserem Seniorchef, unserem Gesellen Ralf Keizer und unserem Auszubildenen Auer Andreas.

 


 

Im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten der BVT Gruppe durften wir 2016 Dr. Theo Waigel,den ehem. Bundesfinazminister und Ehrenvorsitzenden der CSU als unseren Gast begrüßen. Hier im Bild mit unserem Seniorchef und Auszubildenen Auer Andreas.


Partyservice K.L. Gentscher bei der Olympiade der Köche 2016 in Erfurt

Altötting/Erfurt. 1896 fanden in Athen die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit statt. Und schon vier Jahre später griffen die Köche der Welt diese Idee auf und starteten ihren eigenen Wettkampf. Da wie dort geht es um Medaillen – aber auch nach wie vor um den Grundgedanken: Dabei sein ist alles. Das gilt auch für den Altöttinger Partyservice K.L. Gentscher.

Die Olympiade der Köche findet von 22. bis 25. Oktober in der Messe in Erfurt statt. Gründer-Vater Gentscher und Unternehmens-Juniorchef Alexander Kostadinov werden dabei sein. Heuer allerdings – im Gegensatz zu vor vier Jahren, als sie knapp einen Stockerl-Platz verpasst haben (die Heimatzeitung berichtete) – nicht als aktive Teilnehmer, sondern in versorgender Funktion.

In der Nacht zum Freitag fahren Vater und Sohn sowie ein halbes Dutzend Mitarbeiter nach Erfurt. Alexander gehört dem erweiterten Vorstand des Deutschen Köchevereins an und hat nach Ankunft administrative Aufgaben zu erfüllen. Seine Mitarbeiter aber machen sich gleich ans Kochwerk. Denn sie haben die Aufgabe, bei der Eröffnungsfeier am Freitagabend das Catering zu übernehmen. Sie wurden vom Deutschland-Vorstand hierfür explizit angefragt: "Es ist eine Ehre, für die Weltelite zu kochen", freut sich Alexander..

"Regional und frisch" – das ist das Credo von Vater Gentscher. Beim Flying Buffet wird es Nürnberger Rostbratwürstl, Kalbfleischpflanzerl, vegetarische Tortellini und Apfelkücherl geben. 1500 Gäste werden erwartet, nachdem die Olympiade wie im Sport mit dem Einzug der Nationen eröffnet wurde; für den Service sorgen Schüler einer Erfurter Hotelberufsfachschule.

Während des viertägigen Wettkampfs versorgen sich die Mannschaften selbst – "die können‘s ja alle, das sind durch die Bank Spitzenköche", sagt Alexander schmunzelnd. Wobei er schon auch an diesen Tagen Verantwortung trägt: Er ist der Getränkechef.

Es ist ein anstrengender Wettkampf, dem sich die Teams aus 40 Nationen in verschiedenen Klassen unterziehen – A-Mannschaften oder Jugend, Gemeinschaftverpflegung oder Patisserie. 7000 dreigängige Menüs werden zubereitet, es gibt eine international besetzte Jury und ein interessiertes Fachpublikum. Über 20000 Besucher werden im "größten Restaurant der Welt" erwartet, wie der Köcheverein betont. − ecs

 

DokumentinfoDokumenten Information - Copyright © Passauer Neue Presse 2016 - Dokument erstellt am 2016-10-20 03:41:05

 


Kunden-Feedback

Die mazedonische "K.L. Gentscher - Kastanie"

Nun steht sie endlich! Die mazedonische "K.L. Gentscher - Kastanie" auf dem Campus der TUM in Garching. Anlässlich hervorragender Leistungen beim Spatenstich, Richtfest und der feierlichen Einweihung des neuen Zentralinstituts für Katalyseforschung stiftet Prof. Herrmann sowie Dr. Mihalios den zum Baubeginn versprochenen "Gentscherbaum" zur Begrünung des Geländes im Mai 2016! Wir freuen uns sehr, dass uns diese Ehre zu Teil wird!

 

Mit den besten Grüßen an die TU München und vielen, vielen Dank!


Für Tito und den Hochadel gekocht

Vom jugoslawischen Gastarbeiter zu einem der erfolgreichsten Großgastronomen und Gourmet-Caterer Südostbayerns – das ist die Lebens- und Erfolgsgeschichte von Gentscher Kostadinov aus Altötting. Und diese setzt sich in der nächsten Generation fort, mit Sohn Alexander.

64 Jahre ist der Senior alt und bekannt wie ein bunter Hund – aber nur als Gentscher. "Meinen Vornamen halten fast alle erst einmal für den Nachnamen", sagt er. Ende der 1960er Jahre kam der Mazedonier nach Bayern, angeworben von der bayerischen Gastronomie. In seiner Heimat hatte er Koch gelernt und auch dem wohl berühmtesten Jugoslawen seine Küchenkreationen servieren dürfen: Marshall Josip Broz, Staatschef Tito. Dass er einmal den gar den europäischen Hochadel bekochen wird, hatte er sich damals noch nicht ausgemalt.

Über Arbeitsstellen in Wasserburg, Steinhöring, München und Rosenheim kam er – mit Frau Barbara und Sohn Alexander – nach Burghausen und dann über Pfarrkirchen nach Neuötting, wo Gentscher im Baronhaus ein gehobenes Restaurant eröffnen wollte. Stattdessen aber baute er für Bernd Nickel (Edeka) einen Catering-Service auf, ehe er sich Anfang der 1990er Jahre selbständig machte. Nach einer Zwischenstation im Betriebsrestaurant im Müllheizkraftwerk in Burgkirchen startete das Unternehmen im Gewerbegebiet Am Hirschwinkel in Altötting 1999 mit einem eigenen Partyhaus durch.

  

Haben den Partyservice K.L. Gentscher zum Erfolg geführt: Vater Gentscher und Sohn Alexander Kostadinov in der Küche ihres Partyhauses in Altötting.

 

Sohn Alexander war mittlerweile schon in der Ausbildung im Betriebsrestaurant der Wacker Chemie und lernte hier beides: Großküche mit bis zu 1700 Essen und die feine Küche fürs Casino, wo Gäste der Werksleitung speisten, Geschäftsfreunde und hochrangige Politiker zuvorderst. Nach der Lehre ging es umgehend heim – "auch wenn ich noch gerne auf einem Schiff gekocht hätte", wie der Junior zugibt.

Mit einer Handvoll Mitarbeiter ging es los vor über 15 Jahren, jetzt sind es 60 Angestellte, hinzu kommen noch Servicekräfte, die von Partnerfirmen angemietet werden. Vor drei Jahren hat Alexander Kostadinov (34) den Betrieb übernommen, der Vater steht ihm aber ebenso zur Seite wie Mutter Barbara und Frau Rosina, die für die Buchhaltung zuständig sind. Eine aussagekräftige Messzahl für den Erfolg ist auch der Umsatz: 1992 lag er bei 78000 Mark, 2014 bei gut 1,5 Millionen Euro. Beigetragen hat hierzu auch die Übernahme der Firmenrestaurants von ODU in Mühldorf und Netzsch in Waldkraiburg sowie das Catering im Kultur + Kongress Zentrum Altötting.

Zu den Kunden des Party-Service K.L. Gentscher gehören Adelige – Tüßlings Schlossherrin Stephanie von Pfuel allen voran, aber auch andere klingende Namen wie Montgelas – ebenso wie große, teils weltweit tätige Unternehmen, Geldinstitute, russische Oligarchen, Privatleute aus den USA, der Schweiz oder auch China sowie Promis wie Roberto Blanco. Die Reichweite hat sich in den vergangenen Jahren ebenfalls vergrößert: Der Aktionsradius reicht von Kaprun bis zum Schweriner See. Und was die Kapazitäten der Küche anbelangt, ist auch hier eine große Bandbreite möglich: von der sechsköpfigen Gesellschaft eines ortsansässigen Mediziners bis zum A-la-Carte-Catering für 850 Personen bei Kabarett im Zelt in Tacherting. Dass Großveranstaltungen wie die Tüßlinger Gartentage bis zu 20000 Leute anziehen, steht auf einem anderen, zusätzlichen Blatt. "Aber das haben wir ja nicht allein gemacht", sagt Alexander Kostadinov und spielt damit auf Imbissstände an.

Ein Vierteljahrhundert im Catering-Geschäft – was hat sich geändert? "Der Anspruch ist gestiegen, Essen ist ein Event", sagt der Senior-Chef. Und Wert werde darauf gelegt, dass alles frisch und vor Ort zubereitet wird. Deshalb hat sein Unternehmen auch mobile Cateringzüge für alles Material, was zum Kochen "auf der grünen Wiese" gebraucht wird.

Auch im Altenteil steht Vater Gentscher noch am Herd. Sohn Alexander ist dafür zuständig, dass das Geschäft erst einmal an Land gezogen und gewinnbringend abgewickelt wird. Dafür hat er eigene Computerprogramme entwickelt, neue Marketingformen umgesetzt – wobei die wichtigste Art der Werbung noch immer die persönliche Empfehlung ist. Und diese sprechen nur zufriedene Kunden aus.

Qualität spricht für sich. Und dazu kommt noch das ehrenamtliche Engagement in Köcheausbildung und -verband sowie der soziale Einsatz in der alten Heimat des Vaters. Nicht zuletzt weil all das mit K.L.Gentscher – K. steht für Kostadinov, L. für Lazar – gleich gesetzt wird, bleibt der Firmenname unverändert – auch wenn der Chef jetzt Alexander Kostadinov heißt; lediglich moderner gestaltet hat der Junior den Schriftzug.

    

Für ihr Engagement in den den Standesorganisationen der Köche sind Gentscher und Alexander Kostadinov hoch geschätzt. Vergangene Woche waren Andreas Becker, Präsident des Verbands der Köche Deutschland, und Josef Rahm vom Köcheverein InnSalzach zu Gast. Deutschland- und österreichweit ist der Catering-Service unterwegs. Stilvolle Tischdeko gehört dazu – im Bild links ein Fest in Benediktbeuern.      

− Fotos: Schwarz/Kostadinov Dokumenten Information Copyright © Passauer Neue Presse 2015 Dokument erstellt am 2015-08-20 02:00:20

 


 

Tanz unter Sternen: Die Premiere ist gelungen - Wohltätigkeitsball in der Herrenmühle bringt 7500 Euro Erlös

Altötting. Gegen 23 Uhr wurde der Tanz unter Sternen dann seinem Namen voll und ganz gerecht: Am Firmament schien sich die stimmungsvolle Illumination aus dem Garten der Herrenmühle zu spiegeln und von oben zurück zu leuchten. Dieser Sternenglanz war das I-Tüpfelchen auf dem neuen Wohltätigkeitsball-Konzept, das am Freitagabend Premiere feierte.

Im vergangenen Frühjahr hatten Landrat Erwin Schneider und Burghausens Bürgermeister Hans Steindl in ihrer Funktion als Vorsitzende des Caritas-Förderkreises in Absprache mit dem Kreisverband entschieden, keinen Wohltätigkeitsball mehr im Fasching abzuhalten – nicht zuletzt auch weil das Publikumsinteresse nach fast 40 Jahren massiv nachgelassen hatte. Am Landratsamt wurde ein neues Format entwickelt: ein Sommernachtsball im Freien.

Markus Huber und die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle des Landrats zeichneten für Organisation zuständig, der Partyservice Gentscher für das Catering. Der Zauberer Andreas Maier sorgte für gelungene Unterhaltung. Kritik gab es nur an der Tanzband Monromusic aus Regensburg, die etwas arg eintönig und synthetisch ihr Programm herunterspulte. Doch vom Tanzen ließen sich die rund 190 Gäste deshalb nicht abhalten, bis nach Mitternacht war die Tanzfläche gut gefüllt. Und damit es zwischen den Runden nicht zu kühl wurde, waren Fleecedecken ausgelegt und eine große Feuerschale aufgestellt.

 

Die Tanzfläche war von Beginn des Wohltätigkeitsballes an bis nach Mitternacht immer gut gefüllt – trotz mittelmäßiger Band.

 

Ein Höhepunkt war die Verlosung, die mit acht Preisen im Gesamtwert von rund 9000 Euro aufwartete. Gewonnen haben: Evi Sigrüner (OMV-Brennstoffgutschein über 1700 Euro), Cornelia Bermüller (Reisegutschein über 1500 Euro von Hans Steindl/Stadt Burghausen), Thomas Steinherr (MacBook im Wert von 1449 Euro, gestiftet von der Sparkasse), Gert Unterreiner (Reisegutschein über 1250 Euro von der VR-Bank), Yvonne Loher-Ametsbichler (E-Bike im Wert von 1200 Euro, gestiftet von Herbert Hofauer/Stadt Altötting), Josef Weißl (Reisegutschein über 1000 Euro, gestiftet von der Stadt Burghausen) sowie Faruk Oktayman und Hilke Goetze (viertägige Berlinfahrten für jeweils zwei Personen, gestiftet von den Abgeordneten Stephan Mayer und Tobias Zech.

 

Hahn im Korb im Organisationsteam: (v.l.) Anna Staa, Anita Unterhitzenberger, Maria Vitzthum sowie Markus, Claudia, Brigitte und Maria Huber.

7500 Euro hat der Tanz unter Sternen als Reinerlös für die Ruperti-Werkstätten und die Konrad-von-Parzham-Schule erbracht. Der Förderverein werde den Betrag noch aufstocken, versprach Landrat Erwin Schneider dem Caritas-Kreisvorsitzenden Helmut Eggl. Das Ergebnis sei "ausbaufähig"; der Wohltätigkeitsball 2014 hatte noch knapp 18000 Euro eingebracht. Eggl dankte dennoch herzlich für das "ordentliche Ergebnis" und zeigte sich überzeugt: "Das war Ball 1 nach der Zeitenwende. Wir werden uns hoch arbeiten."

 

Dokumenten Information
Copyright © Passauer Neue Presse 2015
Dokument erstellt am 2015-08-03 03:07:11

 

 


 

 

Kommunalpolitiker zu Gast auf Schloss Tüßling

Tüßling. Auf Schloss Tüßling fand am späten Dienstagnachmittag der 36. Politiker- und Medienevent der Volksbanken und Raiffeisenbanken in den Landkreisen Altötting und Mühldorf statt. Nach Aperitif und Häppchen im Innenhof hießen Kreisvorsitzender Wolfgang Altmüller und Stephanie von Pfuel die Gäste willkommen – Letztgenannte gleich in doppelter Funktion als Schlossherrin und Bürgermeisterin.

      

   

Stephanie von Pfuel, Schlossherrin und Bürgermeisterin von Tüßling, führte die Besucher durch ihren Besitz. Wissenswertes hatte sie unter anderem über die Vitus-Kapelle zu berichten, die nach dem Erbauer des Schlosses Johann Veith Graf von Toerring benannt ist und in der am kommenden Sonntag Patrozinium gefeiert wird. Für ihre Gastfreundschaft erhielt sie von Wolfgang Altmüller vom Kreisverband der Genossenschaftsbanken Blumen.

 

Vor fünf Jahren waren die Landräte, Bürgermeister und Medienvertreter der beiden Landkreise schon einmal zu Gast auf ihrem Besitz gewesen – mit dem Ergebnis, dass die Idee des Tüßlinger Kultursommers geboren wurde, wie sie in ihren Begrüßungsworten erinnerte. Stephanie von Pfuel zeigte sich traurig, dass auf ihrem Schloss heuer pausiert wird – 2016 sollen aber wieder Konzerte stattfinden. Der Kultursommer bringt dafür heuer Max Raabe am 26. Juni nach Altötting und Unheilig am 18. Juli nach Mühldorf.

Die Gräfin stellte den Gästen die Geschichte ihres Schlosses vor, das von den Grafen Toerring erbaut wurde und erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den Besitz ihrer Familie gekommen ist. Sie gab im Rahmen einer kleinen Führung Anekdoten zur Sanierung zum Besten, die seit den 1990er Jahren läuft, beispielsweise dass ihre Kinder im großen Saal Rollschuh laufen oder Badminton spielen. Sie wolle kein totes Gebäude besitzen: "Ein Schloss muss leben."

 

Genossenschafts-Kreisvorstand Wolfgang Altmüller verhehlte seine Freude nicht, dass er gern bei Stephanie von Pfuel zu Gast ist – als Sponsor des Kultursommers ebenso wie mit dem Sommerempfang oder dem Politikerevent. Er zollte höchsten Respekt für ihre Leistung, die auch der ganzen Region Anerkennung bringe. Und diese wiederum liege auch den Genossenschaftsbanken am Herzen, die das Vertrauen der Kunden und Bürger genössen. Beim Abendessen, serviert vom Partyservice Gentscher, ging Altmüller noch auf zwei aktuelle Raiffeisen-Themen ein: die erfolgreiche Fusion der VR – meine Raiffeisenbank und der Raiffeisenbank Burghausen-Mühldorf sowie das erst einmal auf Eis gelegte Lagerhaus-Projekt in Pleiskirchen. Der Abend verlief in lockerer Atmosphäre – nicht zuletzt weil bei der von Burghausens Bürgermeister Hans Steindl angeregten Vorstellungsrunde manches Bonmot kreiert wurde.

 

Fotos: Schwarz Dokumenten Information Copyright © Passauer Neue Presse 2015 Dokument erstellt am 2015-06-11 02:27:57

 


Jahresbester - Gesellenbrief für Koch Florian Anglsperger vom Partyservice Gentscher

Pleiskirchen. Wenn man sich in seine Ausbildung ordentlich reinhängt, gerne Verantwortung übernimmt und aufgeschlossen für neue Erfahrungen in der Fremde ist, kann man eine Menge aus sich machen und am Ende sogar ein "Sternekoch" werden. Das war eine Botschaft, die mehrere Redner sinngemäß bei der Abschlussfeier von rund 40 fertig ausgebildeten Fachkräften aus der Gastronomie am Mittwochabend beim Huberwirt in Pleiskirchen überbrachten. Dessen Juniorchef Alexander Huber, der wie die Azubis aus den Landkreisen Mühldorf und Altötting die Staatliche Berufsschule Altötting besucht hatte, wurde mehrmals als Beispiel für große Entwicklungschancen im Gastgewerbe genannt.

Konrad Schwarz, Kreisvorsitzender des Hotel- und Gaststättenverbandes, hob die äußerst niedrige Durchfallquote bei den Prüfungen hervor. "Sie haben sich zu richtigen Fachkräften entwickelt", sagte Schwarz zu den Ex-Azubis. "Ich bin mir sicher, dass Sie den ständig steigenden Ansprüchen der Gäste gerecht werden." Eine gute Bezahlung werde immer mehr zur Selbstverständlichkeit, daher würden die guten Leistungen dem Gast noch etwas mehr wert sein müssen. Von den Gästen Wertschätzung für guten Service zu erfahren, sei auf jeden Fall ein schöner Ansporn.

Landrats-Stellvertreter Horst Krebes sagte, die jungen Leute sollten sich nach dem Stress der Ausbildung bewusst machen, dass sie Menschen eine große Freude machten. Schließlich heiße es auch, die Liebe geht durch den Magen. Pleiskirchens Bürgermeister Konrad Zeiler gab eine persönliche Lebensweisheit weiter: Wenn im Beruf links nichts mehr gehe und rechts auch nicht mehr, dann gehe doch nach oben immer etwas.

Von oben kam bald darauf Seniorchef Josef Huber in den Keller und begrüßte seine 80 Gäste mit launigen Worten. Er entschuldigte seinen am Herd gerade unabkömmlichen Sohn Alexander und bezeichnete sich als eine Art "Stadionsprecher" des Huberwirts.

"Sie beenden heute Ihre zwölfjährige Schulausbildung und werden Schulen nur noch freiwillig von innen sehen", erklärte Berufsschulleiter Carlo Dirschedl den Jugendlichen. "Vom Lehrling sind Sie nun zum Facharbeiter geworden und haben Verantwortung für Ihr Team und das Unternehmen, das Ihre Existenzgrundlage sein wird". Die anwesenden Ausbilder erinnerte Dirschedl daran, dass die Identifikation der Mitarbeiter mit ihrem Unternehmen der Schlüssel des Erfolgs sei. Unternehmen, die wertschätzend mit ihren Mitarbeitern umgingen, hätten auch die Garantie, dass sie bleiben.

"Im Berufsleben müssen Sie nun Lösungen selbst suchen, dafür wollte die Schule Sie ausbilden", ergänzte der Schulleiter. "Nachdem Sie während der Ausbildung ein Nutznießer des Sozialstaats gewesen sind, wünsche ich mir, dass Sie ein wertschöpfendes Mitglied der Gesellschaft werden und nach einer Arbeitsstelle suchen. Das sind Sie der älteren Generation schuldig, die dieses Land aufgebaut hat."

Franz Schrenk, Abteilungsleiter für Ernährung an der Berufsschule, sagte seinen Ehemaligen, ihnen stünde nun alles offen. Zusammen mit zwei Kolleginnen übergab er die Abschlusszeugnisse. Die Gesellenbriefe bekommen die Hotelfachleute, Köche und Fachkräfte im Gastgewerbe zugeschickt.

Zu guter Letzt erfuhren auch die Lehrkräfte noch ein Stück Wertschätzung: Die zehn jungen Damen der Klasse 12HF – das Kürzel steht für Hotelfachleute – und Tarik Al-Chafchak als ihr "Hahn im Korb" bedachten jede Lehrerin und jeden Lehrer mit einem originellen Spruch und einem kleinen Abschiedsgeschenk.− dif

 

Das sind die Besten

Martina Simonis aus Mehring erzielte die beste Abschlussnote aller Damen. Ausgebildet wurde die Hotelfachfrau im Hotel Glöcklhofer in Burghausen. Den zweitbesten Schnitt kann die Hotelfachfrau Sophie Onderka aus Burgkirchen vorweisen, die bei der Altstadthotels GmbH in Burghausen gelernt hat. Die Drittbeste war die Hotelfachfrau Katharina Gillitz aus Burgkirchen. Ihr Ausbildungsbetrieb war das Hotel Plankl in Altötting. Denselben Schnitt wie sie erzielte auch der Koch Florian Anglsperger aus Altötting. Er wurde vom Partyservice Gentscher ausgebildet. Zweitbester war Simon Rothenaicher aus Mühldorf, der beim Mühldorfer Hammerwirt gelernt hat. Da er bereits zu arbeiten begonnen hat, konnte er nicht mitfeiern. Der drittbeste junge Mann war der Koch Eric Vogl aus Burghausen. Ihn hat das Seniorenzentrum Neuötting des Bayerischen Roten Kreuzes ausgebildet.

 

Dokumenten Information Copyright © Passauer Neue Presse 2015 Dokument erstellt am 2014-07-05 02:23:02

 


21. Wettbewerb für Auszubildende des Gastgewerbes

Altötting. Zum 21. Wettbewerb für Auszubildende des Gastgewerbes begrüßte die Gastronomieabteilung der Beruflichen Schulen Altötting zusammen mit dem Köcheverein Inn-Salzach knapp 40 Gäste mit Rang und Namen, darunter Altbischof Wilhelm Schraml. Insgesamt zwölf Köche und neun Hotelfachkräfte stellten sich der 18-köpfigen Jury. 

Neben dem Ziel, jeden einzelnen Gast durch hervorragende Küche und exzellenten Service zufrieden zu stellen, dient der Jugendwettbewerb den Auszubildenden im Gastgewerbe als einzigartige Chance zur Vorbereitung für ihre Abschlussprüfungen. 

Bei der Erstellung eines Drei-Gänge-Menüs sowie eines zeitlich gegliederten Arbeitsplans auf der Grundlage eines vorgegebenen Warenkorbs setzte sich bei den Köchen Florian Anglsperger, Auszubildender beim Partyservice Gentscher in Altötting, dicht gefolgt von Veronika Gillhuber (BRK-Seniorenzentrum Altötting) durch. Mit gleichem Punktestand kamen Anna Austermayer (Zum Alten Wasserschlössl in Mühldorf) als auch Daniel Plattner (Hotel Plankl in Altötting) auf den dritten Platz.

Acht Hotelfachfrauen und ein Hotelfachmann stellten ihr Können in drei verschiedenen Bereichen unter Beweis. Neben dem Eindecken eines Fünf-Gänge-Menüs und dem Mixen verschiedener Cocktails waren Arbeiten am Empfang, etwa die Abwicklung einer telefonischen Reservierung, gefordert. Franziska Bremen, Auszubildende im Altstadthotel Schex in Altötting, lieferte sich mit Katharina Gillitz (Hotel Plankl) ein spannendes Duell. Mit nur einem halben Punkt Vorsprung sicherte sich letztlich Bremen den ersten Platz vor Gillitz. Platz 3 ging an Bettina Kürmeier (Gasthof Schwarz in Hohenwart). 

Stellvertretender Schulleiter Ludwig Mühlegger konnte neben Wilhelm Schraml auch stv. Landrat Stefan Jetz, Altöttings Bürgermeister Herbert Hofauer, Burghausens Zweite Bürgermeisterin Christa Seemann sowie Vertreter aus der Wirtschaft und den Bereichen Hotellerie und Gastgewerbe begrüßen. In den Begleitworten der Redner kam zum Ausdruck, wie wichtig die Freude am Beruf ist: Sie sei die Grundvoraussetzung für den Erfolg. Motivierte junge Talente, die gerne kochen oder im Service tätig sind, seien im Gastgewerbe immer willkommen. Für einen erfolgreichen Abschluss brauche es dann nur noch gute Ausbildungsstätten, engagierte Lehrkräfte und eine zeitgemäße Ausstattung der schulischen Einrichtung. Dies biete der Landkreis zwar grundsätzlich, dennoch bemerkte Konrad Schwarz, Vorsitzender des Hotel- und Gaststättenverbandes Altötting, dass bei der Ausstattung dringend Investitionen zu tätigen seien.

 

Die Sieger in den einzelnen Bereichen: (v.l.) Franziska Bremen, Katharina Gillitz, Bettina Kürmeier, Anna Austermayer, Florian Anglsperger, Veronika Gillhuber und Daniel Plattner.  − Foto: Schule

 

Dokumenten Information Copyright © Passauer Neue Presse 2015 Dokument erstellt am 2014-02-22 02:20:58

 


Ein Sommerabend bei der Gräfin

Tüßling. Das Wetter war lau – ganz im Gegensatz zur Stimmung: Mit ihrem Sommerempfang im Hof von Schloss Tüßling haben Stephanie Gräfin Bruges von Pfuel und Wolfgang Altmüller, Vorstandsvorsitzender der VR – meine Raiffeisenbank eG, einen Volltreffer gelandet. Die 600 Gäste aus Wirtschaft, Politik, Sport und Gesellschaft amüsierten sich prächtig, fanden Zeit für Gespräche und Gedankenaustausch. Dass darüber hinaus auch Wahlkampf – zuvorderst für die CSU – gemacht wurde, tat der Stimmung keinen Abbruch (Bericht Seite 17). 
MdL Ingrid Heckner kam mit einbandagiertem rechten Fuß – sie war nach eigenem Bekunden wegen eines Apfels umgeknickt. SPD-Landtags-Listenbewerber Günter Zellner war ebenfalls unter den Besuchern, denn, so Altmüller, auch Gäste "mit der roten Plakette" seien willkommen. Ebenfalls anwesend: MdB Stephan Mayer sowie die Bezirkstagskandidaten Veit Hartsperger und Alfred Lantenhammer (alle CSU).

Vom Ambiente des Schlosses waren die Gäste genauso begeistert wie von der Gastfreundlichkeit der Veranstalter. Für das leibliche Wohl sorgte der Partyservice Gentscher mit einem "Flying Buffet", musikalisch umrahmt wurde der Abend vom Trio Jazz Etc.Dass der Sommerempfang wohl kein einmaliges Event bleiben wird, darauf machte Gräfin von Pfuel Hoffnung. Ihre Frage "Soll ma das nächstes Jahr wieder machen?" quittierten die Gäste mit lautem Beifall. 

Dokumenten Information Copyright © Passauer Neue Presse 2015 Dokument erstellt am 2013-08-28 01:47:08

 


IKA - Olympiade der Köche 2012

Altötting. Die Londoner Spiele sind vorbei, doch für Gentscher Kostadinov und seine Koch-Kollegen beginnt der Olympia-Stress erst. Vom 6. bis 9. Oktober nehmen der Vorsitzende des Köchevereins Inn-Salzach, Martin Freiberger aus Bayreuth, Azubi Samuel Rosenthal und "Küchenperle" Rosi Egger auf der Internationalen Kochkunstausstellung (IKA) in Erfurt an der Olympiade der Köche teil. In der Kategorie Gemeinschaftsverpflegung wollen sie für Deutschland eine Medaille holen. Doch die Konkurrenz ist groß. Quark-Kürbisterrine auf Salatbouquet, Hähnchenbrust mit Basilikum-Mozzarellafüllung, Wildbachforellenfilet mit Kartoffelschuppen, Kräuter-Gemüsemedaillons , Créme Brulée mit Chili-Ananas-Ragout − mit dem klassischen Kantinen-Klischee hat das Drei-Gänge-Menü inklusive Hauptspeisen-Auswahl nicht mehr viel zu tun. Dabei steht das Altöttinger Team nicht nur zeitlich unter Druck, sondern auch bei der Kalkulation. Die Vorgaben der IKA-Olympiade sind hart. Gerade einmal ein paar Euro darf das komplette Menü pro Gast kosten. "Ich hätte natürlich gerne mit Lamm- oder Rindfleisch gearbeitet, aber das ist einfach nicht drin", sagt Gentscher Kostadinov. Vier Stunden für 150 Menüs Vier Stunden bleiben ihm und seinen drei Mitstreitern, um beim Wettbewerb 150 Menüs zuzubereiten. Serviert wird nicht einzeln, sondern wie es sich für Gemeinschaftsverpflegung gehört, als Selbstbedienungsbuffet. Das spart Bedienungsstress, dafür müssen die Köche laufend nachproduzieren − schließlich ist der Wettbewerb praxisnah ausgelegt. Das bedeutet, dass nicht alle Gäste auf einmal kommen, sondern über zwei Stunden verteilt, so wie es in einer Kantine üblich ist.  

Von der Quark-Kürbisterrine bis zur Créme Brulée mit Chili-Ananas-Ragout reicht das Menü, mit dem Martin Freiberger (v.r.), Gentscher Kostadinov und Samuel Rosenthal in Erfurt überzeugen wollen. Nur noch Rosi Egger darf ihnen helfen. Zu viert müssen sie 150 Essen produzieren.   

Bewertet wird letztlich nicht nur der Geschmack. In das Urteil der Fachjury fallen auch Aspekte wie Hygiene, Organisation, Dekoration und Nährwerte, die Frage, wie saisonal die Zutaten sind, und ob genügend Abwechslung herrscht. Auch das äußere Erscheinungsbild des Essens selbst wird kritisch beäugt, etwa, dass die Farben der einzelnen Bestandteile zueinander passen sollen, dass sie einen stimmungsvollen Kontrast bieten und die eine oder andere gewitzte Idee zu sehen ist. Gentscher Kostadinov hofft hier auf Dinge wie die "falschen Champignons" − Kartoffeln in Schwammerlform. 

Aus Kartoffeln formen er und Martin Freiberger auch die dünnen Schuppen für die 60 Fischfilets. 30 Stück pro Filet sind notwendig − macht 1800 Schuppen insgesamt. Und die müssen einzeln angeordnet und schlussendlich noch mit einem Bunsenbrenner bearbeitet werden. 

Trotz der kleinteiligen Arbeit will Kostadinov an seinen Extras festhalten. Er weiß, dass auch die Konkurrenz nicht schläft. 16 Mannschaften aus acht Nationen treten in seiner Kategorie an. Vier kommen aus Deutschland, wobei Bayern nur durch das Altöttinger Team vertreten ist. Gedanken macht sich Gentscher Kostadinov vor allem wegen der schwedischen Konkurrenz − nicht nur, weil das Team aus einer Eliteschule kommt, sondern auch, weil der Chef der Jury ein Schwede ist. Dennoch ist der Partyservice-Inhaber zuversichtlich. "Unser Ziel ist ganz klar eine Medaille", sagt er. "Alles andere wäre schon eine gewisse Enttäuschung."  − ckl 

Dokumenten Information - Copyright © Passauer Neue Presse 2012 - Dokument erstellt am 2012-08-20 01:36:15 − Fotos: Kleiner

 


Aus unserer Rubrik - Bei uns zu Gast!

Bei der Oldtimer-Rallye am 01.06.2012 in Mühldorf durften wir Rosi Mittermaier mit Lebensgefährten Christian Neureuther im VIP-Bereich des Rathauses Mühldorf begrüßen. Nach einem kurzen Aufenthalt und einer kräftigen Stärkung mit unseren Spezialitäten ging es für beiden und den Rest der prominenten Teilnehmer weiter auf dem Weg der Arabella Classics Tour.

Aus unserer Rubrik - Bei uns zu Gast!

Bei der Golf-Charity-Gala des Golf Clubs König-Ludwig 2 am Starnberger See durften wir Reinhard Fendrich zusammen mit Michael Behrens im VIP-Bereich begrüßen. Nach einem Stärkung mit unseren Spezialitäten ging es auf die Bühne und es wurde ein schöner Spendenertag für diesen Abend erzieht

Aus unserer Rubrik - Bei uns zu Gast!

Gerne gesehene Gäste unseres Caterings sind u.a. Prof. Herrrmann, Präsident der TU München, Wolfgang Heubisch, ehem. bayerischer Staatsminister, Thomas Goppel MdL,  Schauspielerin Monika Gruber, Marisa Burger, Winfried Frey sowie prominente Gäste wie z.B. Ministerpräsident Horst Seehofer, Finanzminister Markus Söder, Ilse Aigner, die Präsidenten des Bayerischen Städte- und Landkreistags, Franz Beckenbauer, Sepp Maier, Edmund Stoiber, Bischof Marx, Roberto Blanco, Fritz Wepper, kath. Bischof Walter Johannes Mixa, Landesbischof Bedford-Strohm und viele mehr.

In eigener Sache

Alexander Kostadinov ist seit 2010 im Verband der Köche Deutschlands, zuständig im Fachausschuss GMF u.a. Für den neuen Messestand der ca. 12500 Mitglieder des deutschen  Verbandes.

 

Treffpunkt: Weißer Kochhut - Feuertaufe für VKD-Messestand zur hogatec in Düsseldorf

 

Der neue Messestand des Verbandes der Köche Deutschlands erlebte seine Feuertaufe: Vom 12. bis 15. September ist der Stand in Halle 9, Platz 9D 30 zur hogatec in Düsseldorf mit 3 Meter 50 hohem Kochhut Treff für die Köchinnen und Köche. Felizitas Laun (Geschäftsstelle) und Alexander Kostadinov (Fachausschuss GMF) betreuten den Stand, an dem man auch Präsident Axel Rühmann, Vizepräsident Andreas Rohde, Geschäftsführer Ludgerus Niklas und weitere Mandatsträger des Berufsfachverbandes treffen konnte.

 

Weitere Informationen unter www.vkd.com - Fotos & Texte: Quelle vkd

In eigener Sache - "Kollegen treffen Kollegen"

„Let‘s Go Magic“ - Spitzenköche zu Gast - Köchevereinigung trifft sich zum Erfahrungsaustausch beim Altöttinger Kollegen Gentscher Kostadinov

Zu einem Erfahrungsaustausch über die Trends in der Welt der feinen Küche trafen sich am vergangenen Wochenende die Spitzenköche Deutschlands in der Vereinigung „Let‘s Go Magic“ bei ihrem Altöttinger Kollegen Gentscher Kostadinov. „Let‘s Go Magic“ ist ein freundschaftlicher Zusammenschluss von aktuell rund 220 deutschen Köchinnen und Köchen im Alter von 18 bis 70 Jahren. Was sie verbindet ist nicht nur ihr Beruf, sondern auch das Streben nach Perfektion und der erbrachte Nachweis von Spitzenleistungen. Sie gehörten alle zur A-Nationalmannschaft der Köche, zur Jugend-Nationalmannschaft oder zur Militär-Nationalmannschaft.
Gegründet wurde die Vereinigung im Januar 2005. Zu den Zielen des Zusammenschlusses zählen nicht nur die Unterstützung der Jugend im Beruf, sondern auch die Förderung und die Teilnahme bei internationalen Wettbewerben und ein Netzwerk, das Kollegen in Not zur Seite steht und hilft. Einer der jüngsten Wettbewerbe, an denen sich ein Team von „Let‘s Go Magic“ beteiligte, war ein internationaler Köchewettbewerb in Penang in Malaysia. Bei 27 konkurrierenden Teams belegte die vierköpfige deutsche Mannschaft mit Köchen im Alter von 20 bis 30 Jahren laut Karl Heinz Haase den 1. PLatz. Gastgeber Gentscher Kostadinov in Altötting gehört seit zwei Jahren zur Vereinigung „Let‘s Go Magic“, seit 40 vierzig Jahren ist er Koch, sei 15 Jahren in Altötting selbstständig und seit zehn Jahren mit Küche und Lokal im Altöttinger Gewerbegebiet Hirschwinkel. Zum Team gehören zehn Vollzeit- und zehn Aushilfskräfte, je nach Anlass im Catering-Service für besondere Anlässe in einem Arbeitsradius von Zell am See bis nach Berlin werden auch bis zu 50 Kräfte zusätzlich beschäftigt.

„Let‘s Go Magic“ zu Gast bei (von links) Gentscher Kostadinov: Vorsitzender Karl Heinz Haas (ehemaliger Kapitän der deutschen Köche-Nationalmannschaft), Barbara Gentscher (mit Gastgeschenk), Josef Rahm, Judith Dachsberger und Siegfried Schaber (Ehrenpräsident des Verbands der Köche in Deutschland und ehemaliger Präsident des Weltverbands der Köche).

 

Des weiteren trafen wir die Kollegen Mario Kotaska, Robert Oppeneder (ehem. Präsident der Köche Deutschlands), Stephan Marquard, Bernd Malter und Peter Körner.

 

(Foto: ede)ede Quelle: Alt-Neuöttinger Anzeiger 05.08.2008 Heimatwirtschaft

In eigener Sache